Projektmanagement

 

Unsere Vorgehensmodelle

Das V-Vorgehensmodell

Wir wickeln die in Auftrag gegebenen Projekte nach einem fest definierten Vorgehensmodell ab. Damit gewährleisten wir unseren Kunden einen einheitlichen, standardisierten und jederzeit nachvollziehbaren Ablauf unseres spezifischen Vorgehens. Das von uns verwendete Vorgehensmodell orientiert sich maßgeblich an dem im Folgenden beschriebenen V-Modell-XT. Wir arbeiten nach einem Prozessmodell, mit dessen Hilfe Projekte gemäß der Norm ISO 9001 abgewickelt werden.
Ein Vorgehensmodell beschreibt die Aktivitäten (Tätigkeiten) und Produkte (Ergebnisse), die während der Entwicklung von Software durchzuführen bzw. zu erstellen sind. Das V-Modell-XT ist u.a. für den gesamten Bereich der Bundesverwaltung und einiger Länderverwaltungen verbindlich und wird von einem Großteil der Industriefirmen als Hausstandard zur Softwareentwicklung genutzt. Das V-Modell-97 wurde im Februar 2005 durch das V-Modell XT, Version 1.1. abgelöst und wird seit 2005 auch von uns verwendet.
Das V-Modell-XT ist u.a. für den gesamten Bereich der Bundesverwaltung und einiger Länderverwaltungen verbindlich und wird von einem Großteil der Industriefirmen als Hausstandard zur Softwareentwicklung genutzt. Das V-Modell-97 wurde im Februar 2005 durch das V-Modell XT, Version 1.1. abgelöst und wird seitdem auch von uns verwendet.

Das Scrum-Vorgehensmodell
Scrum bietet uns für kleinere Projekte wie zb. Apps eine gute Möglichkeit die Gestaltung sehr freiheitlich und schnell zu erledigen. Es werden in täglichen Teammeetings die Fortschritte ausgetauscht, hier stehen die Transparenz, die Überprüfung und die Schnelle Anpassung um Fokus. Ziel dieses Vorgehens ist die schnelle und kostengünstige Entwicklung hochwertiger Produkte. Große Projekte werden eher nach Lasten- und Pflichtenhefte konzipiert. Bei dem Scrum Vorgehen steht die Vision im Vordergrund. Anforderungen von Eigenschaften die aus Anwendersicht relevant sind, werden im sogenannten Product Backlog formuliert. Diese Anforderungen werden in bestimmten Zeitintervallen (Sprints), die ca. 15 tage dauern, umgesetzt. Nach dem ersten Zeitintervall wird das fertige Teilprodukt dem Kunden vorgelegt. Danach findet im nächsten Zeitintervall die weiterentwicklung statt.